In Schönram arbeiten wir mit dem Bewusstsein, dass jeder einzelne Mitarbeiter zur hohen Qualität unserer Biere beiträgt. Bräu Feddy geht nun einen Schritt weiter und möchte Ideen und Kreativität seiner MitarbeiterInnen für neue Bierkreationen heranziehen. So entstand für den Sommer 2021, gemeinsam mit dem stellv. Braumeister Johannes, die Rezeptidee für den Schoarama Summa.
Der Bräu von Schönram möchte in Zukunft MitarbeiterInnen die Möglichkeit geben deren Vorstellungen und Visionen zu einem Bier umzusetzen. Dabei ist alles möglich, was innerhalb des deutschen Reinheitsgebots erlaubt ist. Stellv. Braumeister Johannes, der seit 2018 an der Seite von Chef-Braumeister Eric arbeitet, hat schon seit längerem den Wunsch für ein süffig-schlankes Bier ausgesprochen. Nach reiflicher Rezeptverfeinerung von Eric und Johannes geht sein Wunsch mit dem Schoarama Summa nun endlich in Erfüllung.
Der Schoarama Summa ist ein Schankbier und wie gemacht für heiße Sommertage. Dieses Saisonbier ist der perfekte Begleiter für deine nächste Grillfeier, Bergtour oder für einen Tag am Badesee. Mit 4,2 % Alkoholgehalt und einer Stammwürze von 10°P ist der Schoarama Summa etwas kräftiger als das Surtaler Schankbier, aber weist weniger Alkohol als das Greane auf.
Die große Besonderheit des Schoarama Summa ist die Kalthopfung im Gär- und Lagerbereich. Das Hopfenstopfen mit unseren besonderen Aromahopfensorten verleiht diesem Bier eine blumige und zitrusfruchtige Hopfennote.
Momentan reift der Schoarama Summa noch im Lagerkeller. Laut Johannes ist die planmäßige Abfüllung für Ende Juni geplant. Wie auch bei allen anderen Bierstilen ist eine lange Reifung für den idealen Biergenuss notwendig. Der Schoarama Summa ist limitiert und nur solange der Vorrat reicht in der 0,33l Flasche erhältlich.
Steckbrief zu Johannes
2008: Schülerpraktikum bei Franken Bräu Riedbach
2011 - 2014: Mechatronik Studium in Reuttingen
2014 - 2018: Bachelorstudiengang für Brau- und Getränketechnologie in Weihenstephan
seit 2018: Stellv. Braumeister der Brauerei Schönram
Die Familie von Johannes betreibt in 4ter Generation die Eico-Quelle in Wallhausen.