Schönramer
Schoenram Produkte Heller Bock

Heller Bock

Informationen

  • Stammwürze
    17°P
  • Alkohol
    7,8% Vol.
  • Farbe
    9 EBC
  • Bittereinheiten
    28 IBU
  • Gebinde
    20 x 0,5l
Hellerbock

Kurzbeschreibung

Ein fruchtiger und voluminöser Heller Bock, der von unseren Braumeistern so gebraut wird, dass er dennoch leicht trinkbar bleibt. Seine 8 Prozent Alkohol kennt man ihm erst gar nicht an. Vorsicht! Bevor er in die Flasche kommt, reift der Bock mehrere Monate in unserem Lagerkeller.

 

Sensorik

Bierstil: Bockbier

Optik: Tief golden mit feinporigem beigem Schaum

Aroma: Der Helle Bock besticht mit einem fruchtig-tropischen Geruch, welcher an Maracuja, Pfirsich und Zitrusfrüchte erinnert. 

Geschmack: Der Malzkörper erinnert beim Trunk an Berghonig und bringt ebenso fruchtige Komponenten mit. Im Abgang zeigt er seine Kraft, wirkt wärmend und süßlich, ehe er überraschend trocken ausklingt.

Mundgefühl: Vollmundig, moussierend und wärmend.

Speisenbegleitung: Curry-Gerichte, vor allem mit Huhn oder in Verbindung mit Ingwer, sowie Brathendl, Tafelspitz harmonieren hervorragend mit dem Hellen Bock. Ebenso stimmig ist Nachtisch mit Mascarpone und tropischen Früchten. Insbesondere Mango und Maracuja empfiehlt unser Chef-Braumeister Eric als Begleitung.

Glasempfehlung: Im Allgäu-Seidl wirkt unser Bock gleichermaßen kräftig als auch elegant und süffig.

 

Lagerkeller - Zwickln - Heller Bock

 

Besonderes

Unser Heller Bock besticht durch eine deutliche Ausgewogenheit zwischen Hopfen und Malz und regt trotz seiner knapp 8% Alkohol zum Weitertrinken an. Dieser saisonale Biergenuss ist eine Erweiterung unseres Spezialbiersortiments und wurde im Frühjahr 2021 zum allerersten Mal in Schönram gebraut und abgefüllt. 

 

Geschichte

Einst wurde Bier in der Hansestadt Einbeck stärker eingebraut, um es für den Export haltbar zu machen. Besonders am Münchner Hof kam es so gut an, dass man beschloss, lieber einen Einbecker Braumeister nach München zu holen, als ständig das teure Bier zu importieren. So braute Elias Pichler sein „Einpöcksches Bier“ in Bayern, wo es sehr geschätzt wurde. Nach dem zweiten oder dritten Krug wurde aus dem „einpöckschen, schnell mal „oaBock“. Und so kam das Bockbier zu seinem Namen – „alkoholische Lautverschiebung“ würde man heute sagen.

Ein Bockbier muss mindestens eine Stammwürze von 16° Plato haben, ein Doppelbock 18°P. Es gibt verschiedene Bockbiervarianten z.B.: Maibock, Weißbierbock, Dunkler Bock, …

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